Interview
Benjamin Hübners Regie-Debüt zwischen Poesie und Gewalt
Benjamin Hübner bei seinem Regie-Debüt in der Coburger Reithalle: Proben-Impressionen zu „Penthesilea“.
Jochen Berger
Jochen Berger von Jochen Berger Coburger Tageblatt
Coburg – Wie Benjamin Hübner bei seinem Debüt als Regisseur das Trauerspiel „Penthesilea“ am Landestheater Coburg vorbereitet.

Benjamin Hübner erlebt einen spannenden Rollentausch. Acht Spielzeiten lang bis zum vergangenen Sommer war er als Schauspieler am Landestheater Coburg engagiert. Nach seinem Wechsel in die künstlerische Selbstständigkeit gibt Hübner (39) nun sein Debüt als Regisseur. Auf der Studiobühne in der Coburger Reithalle ist er mit seinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen beim Proben-Endspurt für das Trauerspiel „Penthesilea“ von Heinrich von Kleist.

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