Premiere
Stephan Mertls großes Solo: Verloren in Erinnerungen
„Das letzte Band“: Stephan Mertl als alternder Schriftsteller Krapp in Samuel Becketts Monodrama.
Annemone Taake
Jochen Berger von Jochen Berger Coburger Tageblatt
Coburg – Wie Stephan Mertl als alternder Schriftsteller in Becketts Monodrama „Das letzte Band“ Einsamkeit auf die Bühne der Reithalle bringt.

Am Ende bleiben nur noch Erinnerungen. Die großen Abende – sie sind gespielt. Das Große Haus des Landestheater: geschlossen für lange Jahre. Für immer gar? Wer weiß das schon. Erinnerungen aber auch auf der Studiobühne des Landestheaters in der Reithalle. Dort sitzt Stephan Mertl in der Ausstattung von Kristine Böcher und in der Rolle des alternden Schriftstellers Krapp, der längst Abschied genommen hat von seinen Träumen, seinen Wünschen, seinen Hoffnungen.

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