Kita-Neubau
Scheuerfelder Pfarrer wollen weiter verhandeln
Hier müsste dringend angebaut werden, aber es ist noch nicht geklärt, wer die zusätzlichen Baukosten übernimmt: die Stadt oder der kirchliche Träger?
Hier müsste dringend angebaut werden, aber es ist noch nicht geklärt, wer die zusätzlichen Baukosten übernimmt: die Stadt oder der kirchliche Träger?
Christiane Lehmann
Christiane Lehmann von Christiane Lehmann Coburger Tageblatt
Coburg – Scheuerfelder Pfarrer sehen die Stadt Coburg weiterhin als Partner. Der Kita-Bau soll endlich beginnen.

Der kürzlich erschienene Beitrag zum Kindergartenbau in Scheuerfeld mit den Sichtweisen der Kirchengemeinde und der Stadt Coburg hat auf verschiedenen Seiten zu Irritationen und Verstimmungen geführt. Deshalb melden sich die beiden Pfarrer Sascha Ebner und David Rothmund erneut zu Wort:

„Als Vertreter der örtlichen Kirchengemeinde haben wir Pfarrer in einer sachlichen und begründeten Pressemeldung unsere Sicht der Dinge dargelegt. Wir sehen die Stadt Coburg aber nicht als Gegner, sondern weiterhin als Verhandlungspartner - auch wenn die bisherigen Gespräche in diesem Fall nicht zu einer Einigung geführt haben.

Unterschiedliche Vorstellungen

Wir wissen, dass sich mittel- und langfristige Planungen im kirchlichen Kita-Bereich nur in konstruktiver Zusammenarbeit mit der Kommune realisieren lassen. Momentan liegen in Bezug auf das Scheuerfelder ,Kuckucksnest’ unterschiedliche Vorstellungen und Positionen auf dem Tisch.

Wir wünschen uns, dass die Stadt und die Kirche miteinander im Gespräch bleiben, damit wir für die Familien in Scheuerfeld gemeinsam eine gute Lösung finden können.“

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