Sie werden von den Weihnachtstrucks mehrerer Speditionen nach Rumänien, Bosnien, Albanien und die Ukraine transportiert und vor Ort von den Johannitern verteilt. Einige der Pakete werden zudem an die Tafeln in Deutschland überreicht. Die ehrenamtliche Aktion wurde dieses Jahr wieder vom Betriebsrat Herzogenaurach organisiert.
Vor 18 Jahren mit fünf Paketen gestartet
„Die Unterstützung der Weihnachtstrucker hat sich etabliert und ist zu einer schönen Tradition in der Vorweihnachtszeit geworden. Vor 18 Jahren sind wir mit fünf Paketen gestartet und konnten die Beteiligung immer weiter steigern“, sagt Norbert Lamm, Betriebsratsmitglied und einer der Organisatoren.
Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel
Die Pakete wurden nach einer genauen Packliste befüllt und beinhalten Grundnahrungsmittel wie Reis, Mehl, Zucker und Öl sowie Hygieneartikel wie Zahnbürsten und Duschgel. In ein echtes Weihnachtspaket gehören auch Schokolade, Kekse und ein kleines Geschenk für Kinder.
Virtuelles Paket jetzt noch möglich
Über eine Internetseite können Schaeffler-Mitarbeiter zudem ein virtuelles Paket zusammenstellen und sich abseits des Standorts in Herzogenaurach an der Aktion beteiligen. Die Inhalte der bisher gespendeten 133 virtuellen Pakete werden von den Johannitern vor Ort beschafft. Wie schon in den vergangenen Jahren, beteiligte sich die Werk- und Personalleitung des Standorts Herzogenaurach mit 1000 Euro Spritgeld für die Weihnachtstrucker.
Bis Weihnachten kann die Aktion noch mit virtuellen Paketen unterstützt werden, Informationen dazu gibt es im Internet unter schaeffler.weihnachtstrucker-spenden.de.
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