Caritas und Diakonie Forchheim
Was demente Menschen brauchen
Gegenseitige Hilfe ist wichtig – vor allem im Alter.
Carmen Schwind
F-Signet von Carmen Schwind Fränkischer Tag
Kirchehrenbach – Für pflegende Angehörige sind Demenzkranke eine große Herausforderung. Ein gemeinsamer Kurs von Caritas und Diakonie soll helfen, die Symptome zu erkennen und angemessen mit ihnen umzugehen.

„Ein bisschen abenteuerlustig muss man schon sein, wenn man ehrenamtlich tätig ist“, meint Birgit Pohl von der Fachstelle für pflegende Angehörige der Diakonie Bamberg-Forchheim. Die Teilnehmer nicken zustimmend. Denn zusammen mit Andrea Baptistella von der Caritas schult sie Ehrenamtliche, die Menschen mit Demenz oder Altersverwirrtheit betreuen. Der Kurs entstand in Zusammenarbeit mit der Alzheimergesellschaft Bayern.

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