Kriminalfall
Ist Version des Verdächtigen eine Lügengeschichte?
Nicht am Fundort der Leiche in dem Waldstück bei Peesten (Bild), sondern bei der Mehrzweckhalle in Schwarzach will der tatverdächtige 24-Jährige den da nach seinen Angaben noch lebenden Heiko F. abgelegt haben. Das teilt sein Rechtsanwalt Alexande...
Alexander Hartmann/Archiv
Alexander Hartmann von Alexander Hartmann Bayerische Rundschau
Mainleus – Der 24-Jährige, der den Mainleuser Heiko F. mit getötet haben soll, will den Leichnam nicht am Fundort bei Peesten abgelegt haben, sagt sein Rechtsanwalt. Die Tatversion seines Mandanten hat für einen Großeinsatz in Schwarzach gesorgt.

Alexander Schmidtgall sucht die Öffentlichkeit. Der Kulmbacher Rechtsanwalt, der den 24-jährigen Paketdienst-Fahrer vertritt, der im Verdacht steht, den 48-Jährigen Heiko F. Mitte Februar zusammen mit einer ebenfalls tatverdächtigen 41-Jährigen ermordet zu haben, sucht Zeugen. Zeugen, die gesehen haben, dass das Opfer nach dem 11. Februar – der Samstag, an dem Heiko F. in einem Haus in der Mainleuser Spinnereistraße schwerste Verletzungen zugefügt worden sein sollen – noch in Mainleus unterwegs war.

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