Gewaltverbrechen
Mainleuser Wirt hatte “mulmiges Gefühl“
Das Haus in der Spinnereistraße ist der mutmaßliche Tatort. Dort hat es in den vergangenen Tagen viele Polizeieinsätze gegeben.
Alexander Hartmann
Alexander Hartmann von Alexander Hartmann Bayerische Rundschau
Mainleus – Aufregende Tage hat ein Gastronom aus der Marktgemeinde hinter sich: In seinem Wirtshaus war nach dem Leichenfund eine der nun Tatverdächtigen einquartiert.

Die Ermittlungen nach dem gewaltsamen Tod von Heiko F. (48) haben in der vergangenen Woche in Mainleus für Aufsehen gesorgt. So fand am Freitag erneut ein Großeinsatz an dem Haus in der Spinnereistraße statt, das der mutmaßliche Tatort ist. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr waren angerückt. Nicht um jemanden festzunehmen, sondern um einen Mitbewohner, der offenbar nicht mehr laufen konnte, aus dem Haus zu holen. Die Feuerwehr hat die Eingangstür, die zugesperrt war, geöffnet. Der Mann wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht.

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