Keine neue Erkenntnis
Kulmbachs Landrat übt Kritik am Flüchtlingsgipfel
Zwischen 50 und 70 Geflüchtete werden monatlich dem Kreis Kulmbach zugewiesen.
Symbolbild: alonaphoto – stock.adobe
Jochen Nützel von Jochen Nützel Bayerische Rundschau
Kulmbach – Bei Landkreis und Kommunen überwiegt die Enttäuschung über den Berliner „Flüchtlingsgipfel“. Die Erkenntnisse lägen längst auf dem Tisch, heißt es.

Nachdem immer mehr Kommunen klagten, sie seien bei der Unterbringung und Versorgung von Menschen aus Kriegsgebieten am Limit, wollten sich Vertreter des Bundesinnenministeriums der Sache annehmen. Das Ergebnis: Bund, Länder und Kommunen haben eine bessere Abstimmung zur Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen vereinbart.

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