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Schick-Verkauf: So hat das Kartellamt entschieden
Auf dem Firmengelände der Schick-Gruppe in Albertshausen herrscht nach Weihnachten Betriebsruhe, der große Fuhrpark steht auf dem Gelände.
Benedikt Borst
Benedikt Borst von Benedikt Borst Saale-Zeitung
Albertshausen bei Bad Kissingen – Der Verkauf der Schick-Gruppe an einen österreichischen Baukonzern beschäftigt das Bundeskartellamt. Auf was Deutschlands oberste Wettbewerbshüter achten und zu welchem Ergebnis sie gekommen sind.

Die Überraschung über den Verkauf der Schick-Gruppe war enorm. Geht es doch um einer der größten Arbeitgeber in der Region. Nach Weihnachten ist auf dem Firmengelände des Bauunternehmens in Albertshausen Ruhe eingekehrt, es ist Betriebsruhe. Das Gelände ist vollgeparkt mit Baufahrzeugen: Betonmischer reiht sich an Betonmischer, daneben und dahinter stehen Baulaster und Lkws mit Teleskopkränen, Baucontainer, Bagger. Auf allen prangt das Firmenlogo von Schick-Bau.

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