Organisation
Markgrafentheater Erlangen
Im Erlanger Markgrafentheater sind die Besucherzahlen längst nicht  vorpandemischen Niveau angelangt.
Im Erlanger Markgrafentheater sind die Besucherzahlen längst nicht vorpandemischen Niveau angelangt. // Theater Erlangen

Das Markgrafentheater in Erlangen wurde zwischen 1715 und 1719 unter der Leitung von Markgraf Georg Wilhelm erbaut und ist seitdem eine zentrale Spielstätte der Stadt. Ursprünglich als Opern- und Komödienhaus konzipiert, wurde es 1743 unter der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth durch den italienischen Architekten Paolo Gaspari im Stil des Rokoko neugestaltet.

Das Theater bietet Platz für bis zu 450 Zuschauer und ist heute die Hauptspielstätte des Schauspiel Erlangen. Der Spielplan umfasst modernes Schauspiel, ergänzt durch Tanz, Musik und Puppenspiel. Historische Restaurierungen bewahren den ursprünglichen Charme des barocken Zuschauerraums. Das Theater dient auch als Bühne für Lesungen, öffentliche Proben und theaterpädagogische Angebote, die ein breites Publikum ansprechen.

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